Das zu beplanende Grundstück befindet sich an einer wichtigen Nahtstelle zwischen dem Haupt-Bahnhof mit dem dazugehörigen ZOB sowie der im Osten angrenzenden Bestandsbebauung. Das Grundstück setzt sich aus folgenden Flurstücken zusammen: 321,231, 312 und 309 (Flur74/75, Gemarkung Ohligs, Gemeinde Solingen).
Das Grundstück wird in östlicher Richtung von der Steinstraße, in südlicher Richtung von der Kleine-Kamper Straße, in westlicher Richtung von den Bahngleisen/Bahnsteigen und in nördlicher Richtung von einer bestehenden Lagerhalle flankiert. Die starke Frequentierung des Grundstückes in Ost-West Richtung ist in städtebaulicher Hinsicht ein wichtiger Aspekt.
Die städtebauliche Idee basiert auf der Ausbildung eines Riegelkörpers. Der in der Länge gestreckte Köper folgt den aus dem Bestand vorgegebenen Fluchten. Durch Abklappen einer Flanke wird die wahre Länge des Gebäudes aufgelöst und erzeugt spannende städtebauliche Perspektiven. Die Neubauplanung korrespondiert mit der Wegeführung und dem umliegenden Bestand. Eine klare Geometrie wird erzeugt. Durch die Riegelform werden bestehende Schallemmissionen aus Richtung Bahngleise durch den Neubau gedämpft und die Situation der dahinterliegenden Wohnbebauung massiv verbessert. Die markante V-Form der Straßenverläufe (Sauerbreystraße/Steinstraße) wird durch die Neubauplanung aufgenommen.Die auf dem Plangrundstück befindliche Baustruktur ist nicht erhaltenswert und wird im Zuge der Realisierung des Neubaus abgebrochen.Die vorherrschenden Personenströme sind ein entscheidender Aspekt der Entwurfsidee.
Die Wege zwischen Hauptbahnhof und der Sauerbreystraße sollen insbesondere im Bereich des Zugangsbauwerkes optimiert werden. Die im Erdgeschoss geplanten öfftl. Nutzflächen wie Lobby, Empfang, Bar sind bodentief verglast und wirken durch Ihre Lage in Richtung Zugangsbauwerk belebend. Auf diese Weise werden Angsträume vermieden. Eine 24h besetzte Nutzung wirkt sich gerade im Hinblick auf das Zugangsbauwerk positiv aus. Ungehinderte Blickbeziehungen lassen den Außenraum in Bezug zum Innenraum treten. Eine ausreichende Beleuchtung sowie die gut erkennbare Wegeführung wirken Unsicherheitsgefühlen entgegen.
Der Entwurf für das Hotel sieht eine Großform vor, um damit die Blockbebauung der städtebaulichen Struktur zu vervollständigen.
Die Figur nimmt in Richtung Kleine Kamper Straße die Straßenflucht auf. Die Bestandsbauten werden in die Struktur eingebunden. Die Gebäudehöhen orientieren sich am Bestand.
Öffentliche Nutzungen im Erdgeschoss ziehen die Besucherströme an und werten die Aufenthaltsqualität vor dem Hotel auf. Folgende für den Gast zugängliche Nutzungen sind im Erdgeschoss geplant:
- Konferenzräume
- Gastronomie
- Bar/Lounge
- Rezeption des Hotels
Der Neubau verfügt über einen barrierefreien Zugang (Steinstraße) Die Anlieferung erfolgt über die Rückwärtige Fläche westlich des Hotelneubaus. Der nördliche Teil des Erdgeschosses wird einer extern genutzten Gastronomie zugeordnet. Über eine Rampenanlage wird der barrierefreie Zugang sichergestellt.
Ab dem 1.Obergeschoss folgen die Zimmergeschosse. Das Hotel verfügt insgesamt über 158 Zimmer, davon werden bei Bedarf die notwendige Anzahl barrierefrei und rollstuhlgerecht ausgeführt.
Das Hotel wird voraussichtlich der Kategorie 4 Sterne entsprechen.
Der Gebäudebestand ist durch klar strukturierte Lochfassaden geprägt, die im Entwurf zitiert werden.Die geplanten Metallfassaden (z.B. Alukassetten mit Prägung) nehmen die Genetik des Ortes auf und führen die Gestaltung fort. Im Basisgeschoss soll ein Materialwechsel vollzogen werden. Denkbar wäre eine raue Sichtbetonfassade.Großflächige Verglasungen in den Basisgeschossen erzeugen Einblicke und Blickbeziehungen ins Innere, gleichzeitig wird durch die Offenheit eine Beziehung zur Umgebung hergestellt.Die Fassaden der Obergeschosse des Hotels sind klar gerastert und werden durch Gestaltungselemente wie Vor- und Rücksprünge belebt und aufgelockert.Sämtliche Fenster sind bodentief ausgeführt. Mit Hilfe einer Sonnenschutzverglasung kann auf einen außen geführten Sonnenschutz verzichtet werden. Auf diese Weise wirken die Fassaden klar und aufgeräumt.
Eckdaten:
Hoteltyp:
Businesshotel designorientiert, Midscale (3-4*)
Geschosse:
5
Stellplätze:
54
BGF:
ca. 6.277 qm
Städtebau Bestand / Städtebauliche Einordnung
Das zu beplanende Areal befindet sich eingebettet zwischen der Jadehochschule und dem ev. Krankenhaus, parallel zur Ofener Str., welche eine wichtige Erschließungsachse für Oldenburg bildet. Die bestehende Gebäudestruktur der Umgebung weist hauptsächlich eine historische Bebauung auf. Die vorwiegend klassizistisch erbauten Gebäude einer ehemaligen Artilleriekaserne bilden den straßenbaulichen Rahmen für den Neubau, welcher das Gesamtensemble nördlich abschließt. Das Ärztehaus befindet sich an der Nordseite, das Parkhaus gliedert sich an der Südseite an.
Die Gesamtfläche des zu beplanenden Grundstückes (Park- und Ärztehaus gemeinsam betrachtet) beträgt ca. 3.490 qm.
Architektur
Der Entwurf für das Ärztehaus sieht eine Großform vor, um damit die Blockbebauung der städtebaulichen Struktur zu vervollständigen. Die Gebäudehöhen orientieren sich am Bestand der ehemaligen Kasernengebäude.
Der Haupteingang, sowie die Parkhauseinfahrt befinden sich an der Auguststraße. Öffentliche Nutzungen im Erdgeschoss, wie z. B. ein Stehcafé, ziehen die Besucherströme an. Ab dem ersten Obergeschoss findet der Besucher die Praxen.
Das Parkhaus wird als Splitlevel mit insgesamt fünf Ebenen geplant werden und bietet Platz für ca. 315 Einstellplätze. Das Parkhaus wird um ein Tiefgaragengeschoss unterhalb des Ärztehauses mit weiteren 50 Einstellplätzen ergänzt.
Neubau eines Businesshotels mit 172 Zimmern
Städtebau Bestand / Städtebauliche Einordnung
Das zu beplanende Areal befindet sich an einer wichtigen Nahtstelle zwischen dem Hauptbahnhof und dem ZOB. Die bestehende Gebäudestruktur der Umgebung weist hauptsächlich eine historische Bebauung auf. Die im Jugendstil erbauten Häuser entlang den Straßen Am Bahnhof und Konrad Adenauer Straße bilden in Richtung Hauptbahnhof einen klaren Abschluss sowie eine eindeutige städtebauliche Straßenkante.
Die Gesamtfläche des zu beplanenden Grundstückes (Hotel und Ärztehaus gemeinsam betrachtet) beträgt 4.180 qm.
Architektur
Der Entwurf für das Hotel sieht eine Großform vor, um damit die Blockbebauung der städtebaulichen Struktur zu vervollständigen.
Die Figur nimmt in Richtung ZOB die Straßenflucht auf und schließt am nördlichen Ende in Richtung Hauptbahnhof am Bestand an. Die Bestandsbauten werden in die Struktur eingebunden.
Der Fußgängerstrom in Nord-Süd Achse wird beibehalten. Die Gebäudehöhen orientieren sich am Bestand.
Öffentliche Nutzungen im Erdgeschoss ziehen die Besucherströme an und werten z.B. durch die Außengastronomie die Aufenthaltsqualität vor dem ZOB auf.
Folgende für den Gast zugängliche Nutzungen sind im Erdgeschoss geplant:
- Konferenzräume
- Gastronomie mit Außengastronomie
- Bar/Lounge
- Veranstaltungs- und Konferenzräume, Boardrooms
- Rezeption des Hotels
Der Neubau verfügt über einen barrierefreien Zugang an der Konrad-Adenauer-Straße. Von hier haben mit dem PKW anreisende Hotelgäste eine kurzen Weg zum bestehenden Parkhaus auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Entsprechende Kapazitäten für freie PKW Einstellplätze sind vorhanden.
Ab dem 1.Obergeschoss folgen die Zimmergeschosse. Das Hotel verfügt insgesamt über 172 Zimmer, davon werden bei Bedarf bis zu 5 Zimmer barrierefrei und rollstuhlgerecht ausgeführt.
Bestandssituation.
Die Bestandsbebauung konzentriert sich hauptsächlich im östlichen Teil des Areals. Eine über die Jahre nach und nach entstandene Gebäudestruktur ist deutlich erkennbar. Unterschiedliche Höhen und Materialitäten lassen die Gebäudestruktur heterogen und abwechslungsreich erscheinen. Im Herzen der Bebauung entstand eine neue Eingangshalle mit einem neuen Aufzugskern. Nach Westen hin soll an das vorhandene ca. 21 m Hohe bestehende Bettenhaus ein neues Bettenhaus positioniert werden.
Ziele :
- Neubau eines Gesundheitszentrums
- Neugestaltung der Stellplatzanlagen
- Neuorganisation der Verkehrswege
- Aufenthaltsqualität Außenräume
Neubau Gesundheitszentrum.
Mit dem neuen Gesundheitszentrum wird insgesamt eine BGF in Höhe von 8.830 qm realisiert. Die Nutzflächen teilen sich wie folgt auf:
9 Arztpraxen mit ca. 200-350 qm Nutzfläche, 2 Intensivpflegestationen,
1 Rehaeinrichtung und 1 ambulantes OP-Zentrum.
BGF:
ca. 8.830 qm
Objektbeschreibung:
Das 4-geschossige Gesundheitszentrum ist direkt am zentralen Innenstadtring „Auf der Freiheit“ geplant.
Der Neubau nimmt die vorhandene Grundstücksgrenze des bisherigen Parkplatzes entlang der in die Fußgängerzone führenden Seitenstraße „Löhrstraße“ auf. Nach hinten grenzt das Grundstück an das vorhandene Hotel und Hotelgarten sowie die z.T. denkmalgeschützte „Radewiger Altstadt“. Dies bietet die Möglichkeit der freien Sicht aus den neuen Praxisräumen des Ärztehauses in Richtung Radewiger Kirche und Altstadt.
Das Projekt besteht aus 3 Gebäuden auf einer gemeinsamen Tiefgarage (mit ca. 115 Stellplätzen), die durch weitere Stellplätze im Freien ergänzt wird. Das 3-teilige Gebäudeensemble bildet sowohl eine schöne Platzsituation im Bereich des bestehenden Elektrofachmarktes als auch insgesamt durch die Stellung der Baukörper einen eingefassten „grünen Innenhof“ mit viel Aufenthaltsqualität für Besucher und Patienten. Der Hauptbaukörper erhält ein Flachdach währenddessen die kleineren Gebäude mit giebelständigen Satteldächern geplant sind. Somit bildet dies einen sinnvollen Übergang zur historischen Altstadt und nimmt die bestehenden Strukturen auf.
Der Zugang erfolgt sowohl rückwärtig über die Kirchgasse als auch von der Berliner Straße.
Im Erdgeschoss sind neben dem Foyer, öffentliche Flächen für Apotheke, Hörgeräteakustiker und weiteren medizinnahen Einzelhandel geplant. In den darüber liegenden Geschossen sind Flächen für Arztpraxen vorgesehen. Der Baukörper staffelt sich im 4. Obergeschoss zurück, so dass eine großzügige Dachterrasse entsteht. Diese Höhenstaffelung gliedert den Baukörper insgesamt und nimmt mit seinen Traufhöhen die Höhenbezüge der Nachbargebäude auf.
BGF:
ca. 11.900 qm
Lage.
Der "Neubau Fürstenau-Carree" liegt im innerstädtischen Grüngürtel an der Werte nur 250 m von der Fußgängerzone entfernt. Das Grundstück der ehemaligen Landeszentralbank, die im Zuge der Baumaßnahme abgerissen wird, liegt in bester Lage von Herford. Die unmittelbare Nähe zu Innenstadt, Fußgängerzone und den Werregärten bietet im Zusammenhang mit moderner nachhaltiger Architektur ein Höchstmaß an Komfort. Diese Besonderheit wird durch lichtdurchflutete Gartenhöfe unterstrichen und ermöglicht aus allen Wohnungen eine freie Blickbeziehung ins Grüne und zu den Werregärten. Die drei hochwertigen Einzelgebäude erfüllen den Niedrigenergiestandard und werden in ökologischer, ressourcensparender Bauweise auf einer gemeinsamen Tiefgarage errichtet. Durch die unterschiedlichen Wohnungsgrößen und die Barrierefreiheit der gesamten Anlage werden sowohl Singles als auch Familien in jeder Altersgruppe angesprochen.
Architektur.
Die drei Gebäude haben mit einer großzügigen Tiefgarage eine gemeinsame Basis und bilden ein lockeres Quartier mit ganz eigenem Charakter. Jedes der viergeschossigen Gebäude hat einen außergewöhnlichen Grundriss, der sich in den attraktiven Wohnungen widerspiegelt. Von den Loggien und Balkonen hat man Ausblicke in die baumbewachsenen Werregärten oder zur Altstadt. Insbesondere die Penthaus-Wohnungen bieten mit ihren luftigen Dachterrassen hohen Wohnkomfort im Zentrum Herfords. Das Ensemble wird durch Gartenanlagen mit schützenden Hecken und Bäumen zu einer Einheit zusammengefasst.
Energie.
Durch die hochgedämmten Außenhülle wird der KfW - Effizienzhaus-Standard erreicht. Dazu gehören beispielsweise kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung, LED Beleuchtung in allen allgemeinen Bereichen (Flure,Tiefgarage) sowie die Rückgewinnung der Bremsenergie aus den Aufzügen. Unser hoher architektonischer Anspruch zeichnet sich durch hochwertige Materialien, modernste Haustechnik und niedrigen Energiebedarf aus.
Materialien.
Die Gebäude werden in Holz-Hybridbauweise mit Wohnungstrennwänden und Treppenhäusern aus Stahlbeton ausgeführt. Die Fassaden werden mit hochwärmegedämmten Holzbautafeln aus heimischen Kiefern in Kombination mit horizontalen Bändern aus Glasfaserbeton erstellt. Teile der Fassade werden mit Plattenmaterial belegt. Großflächige Verglasungen sorgen in den Wohn- und Essbereichen für maximalen Lichteinfall. Die Decken werden in Betonbauweise ausgeführt, bieten daher einen hohen Schallschutz, speichern die Wärme der Fußbodenheizung und überbrücken große Spannweiten innerhalb des Gebäudes. Das Holz wird in den Fassaden als vertikale Leisten mit unterschiedlichen Ansichtsbreiten und Abständen eingesetzt. Außenliegender Sonnenschutz, hohe Wärmedämmung und luftdichte Fassaden sparen in Kombination mit modernster Heizungs- und Lüftungstechnik Energie.
Ansprechpartner Vermarktung:
Herr Katzberg 05221-127633
( Immobilien GmbH der Volksbank Bad Oeynhausen - Herford)
BGF:
ca. 8.325 qm
Aufgabenstellung.
Für die Wortmann Schuh-Holding als einer der größten Schuhproduzenten Europas soll ein neues Headquarter am Stammsitz Detmold entwickelt werden, das dem kontinuierlichen Wachstum gerecht wird.
Gefordert sind in einem lichtdurchfluteten Gebäude neben neuen Büro- Arbeitsplätzen Showrooms für die verschiedenen Marken der Schuh-Holding, Schulungs-, Veranstaltungs- und Besprechungsräume, Cafeteria sowie eine Mall, die den zweimal jährlich stattfindenden Kollektionsübergaben mit Modenschau genügend Raum bietet.
Architektur.
Das neue Headquarter der Wortmann Schuh-Holding nimmt in seiner kompakten Bauform die räumlichen Kanten der Umgebungsbebauung auf und optimiert mit dem Ringschluss der Baukörper das Flächen/Volumen-Verhältnis und somit der Energiebilanz.
Gleichzeitig wird so ein ganzjährig nutzbares Atrium geschaffen, das die Forderung nach einer Veranstaltungsfläche bzw. einer Mall erfüllt sowie als Klimapuffer die inneren Räume natürlich belichtet und belüftet.
Die Anordnung der Gebäudeteile um ein Atrium mit Galerien auf den Geschossebenen ermöglicht kurze Wege zwischen den Abteilungen sowie im EG zur Logistik, ohne den Ablauf in den Abteilungen zu stören.
Die vertikale Erschließung erfolgt über zwei Liftblöcke mit je zwei Aufzügen, einer gewendelten Haupttreppe im Atrium sowie über drei Fluchttreppenhäuser.
Alle für Besucher zugänglichen Bereiche sind im Erdgeschoss untergebracht:
Die Showrooms, Schulungs- und Veranstaltungsräume und ein Café mit Aussenterrasse gruppieren sich mit ihren Innenfassaden um die Mall, die wie ein Marktplatz alle Geschäfte zusammenführt.
In den drei oberen Geschossen befinden sich die Büroarbeitsplätze in open-space Strukturen. Sie ermöglichen bei hoher Flächeneffizienz Arbeitsplätze bedarfsgerecht in kleinen oder größeren Gruppen, Einzel- oder Doppelbüros sowie offenen und geschlossenen Kommunikationszonen, die z. B. als Besprechungsräume mit Glaswänden oder offenen Meeting Points mit lockerer Möblierung umgesetzt werden.
Im dritten Geschoss sind zusätzlich die Geschäftsführung, größere Besprechungsräume und die Cafeteria mit einer nach Süden ausgerichteten Dachterrasse für die Mitarbeiter vorgesehen. Die Unterkellerung des östlichen Gebäudeflügels ermöglicht die Bereitstellung von Lager- und Technikflächen, die zu einem späteren Zeitpunkt mit dem zweiten BA zusammengeführt werden.
Die Aussenfassade bietet mit seinen großen verglasten Flächen hohe Transparenz und erhält durch das sog. Gefieder eine lebendige Struktur, die als passiver Sonnenschutz dient, Lüftungselemente integriert und eine individuelle Komfortlüftung für die Mitarbeiter bereitstellt.
BGF:
ca. 13.800 qm
Bei dem geplanten Hotelprojekt handelt es sich um eine neu zu bauende Hotelimmobilie, im sogenannten Marta-Quartier in Herford. Das Hotel mit 135 Zimmern, öffentlicher Bar- und Loungebereich, sowie Tagungsbereich, soll als designorientiertes Businesshotel (Innenarchitektur: Matteo Thun) errichtet werden.
Eckdaten.
Hoteltyp:
Businesshotel designorientiert
Kategorie:
Midscale (4*)
Zimmeranzahl:
135 davon: 93 Standardzimmer, 41 Doppelzimmer, 1 behindertengerechtes Zimmer
Tagung:
3 Tagungsräume davon 2 teilbar
Brand:
InterCity Hotel
BGF:
ca. 5.500 qm